top of page

Rückblick auf unser Sommerfest

Der Countdown lief die letzten 10 Tage vor unserem „großen Event“ und täglich wurden die Wetternachrichten befragt. Bis zum letzten Morgen konnten wir es noch nicht abschätzen, doch dann waren die Regenwolken weg und es kam sogar die Sonne heraus ................. das Fest konnte beginnen!!!

Viele Helferinnen und Helfer packten einfach an, Tische und Bänke fanden ihren Platz in der Wiese gegenüber und vor den Garagen, das reich bestückte Kuchenbuffet wurde nicht nur bestaunt, sondern gleich auch gestürmt, Kaffee und Getränke fanden reißenden Absatz und ganz großen Beifall gab es für die Tombola, deren Preise allesamt gespendet waren. Ein großer Tisch war voll mit regional hergestellten Handarbeiten aus Holz, Leder, Stoff und Stein. Hier ein ganz großes Dankeschön den lieben Menschen, die dazu beigetragen haben, dass unser erstes Sommerfest ein so großer Erfolg war.

Besonderes Interesse galt natürlich dem Angebot, die Katzen kennen zu lernen und so war die Liste zum Eintragen der Namen zu den Führungen durch Haus, Tenne und das Katzenstüberl (ehemaliger Stall) ganz schnell gefüllt. Anstatt drei mussten sieben Führungen stattfinden. So konnten sich die Besucher ein genaues Bild vom Leben der Zwei- und Vierbeiner in Mühl-Unterried 1 machen. Beeindruckt waren sie von den mannigfaltig Möglichkeiten, die die Miezen zum Klettern, Herumtollen, zum Spielen und sich aus dem Weg gehen und zum Schlafen, alleine oder zum Kuscheln haben.

Viele Fragen mussten bei den Führungen von Simon Howard, Paulina, Shana, Susi und Jasmin beantwortet werden. Hier nur ein kleiner Auszug: Wer ist die älteste Katze (Minka 23J.), wie viele Tiere leben derzeit hier (42), wie lange sind sie durchschnittlich im Katzenstüberl (zwischen 1 Tag und 6 Jahren), wie viele Katzenklos gibt es (60) und wie oft müssen sie gereinigt werden (nach Bedarf, doch mindestens 2x täglich).

Doch auch solche Fragen gab es natürlich: Wie kann ich eine Katze adoptieren, kann ich im Katzenstüberl mithelfen, dem Verein beitreten, Patenschaften übernehmen und vieles mehr.

Wir vom Verein sind überaus dankbar für die große Spendenbereitschaft der etwa 120 Besucher. So sind wir jetzt in der Lage, die hohe Tierarztrechnung zu bezahlen. Denn jeder Neuzugang muss erst einmal in der Praxis beim Arzt vorgestellt und gründlich untersucht werden und das sind gleich schon die ersten Kosten, die anfallen. Kranke und alte Katzen benötigen spezielle Behandlungen, Medikamente und/oder auch Operationen.

Haben wir hiermit das Interesse am Katzenstüberl geweckt? Wir sind gerne bereit, natürlich nach Terminvereinbarung, Euch unsere vierbeinigen Freundinnen und Freunde vorzustellen – sie lieben Streicheleinheiten!

Es gibt auch sicherlich wieder einmal eine Gelegenheit zum Feiern und darauf freuen wir uns schon jetzt.

ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree
ree

 
 
 

Kommentare


bottom of page